Helen Mirren, Kate Winslet, Toni Collette, Johnny Flynn, Andrea Riseborough, Timothy Spall, Stephen Merchant, Fisayo Akinade, Jeremy Swift
June (Helen Mirren) ist um die 80, als sich ihr Gesundheitszustand kurz vor den Weihnachtsfeiertagen dramatisch verschlechtert. Als sie ins Krankenhaus kommt und sich die Anzeichen dafür mehren, dass June nicht mehr lange zu leben hat, wollen ihr Mann Bernie (Timothy Spall), die Töchter Helen (Toni Collette), Julia (Kate Winslet) und Molly (Andrea Riseborough) sowie Nesthäkchen Connor (Johnny Flynn) der Sterbenden beistehen und möglichst viel Zeit mit ihr verbringen. Allerdings haben die Geschwister sich größtenteils miteinander zerstritten und auch im Hospital gibt es direkt Stress, wer wann und wie lange bei June sein darf. Doch June, ganz die resolute Mutter, die sie immer war, will sich damit nicht abfinden und nimmt im Rahmen ihrer Kräfte das Ruder in die Hand. Auf ihre unnachahmliche Weise versucht sie, ein letztes Mal zwischen ihren Kindern zu vermitteln – mit scharfem Humor, unverblümter Offenheit und großer Zuneigung gestaltet sie ihren Abschied nach eigenen Vorstellungen und zwingt ihre Familie dazu, sich miteinander auseinanderzusetzen.
June (Helen Mirren) ist um die 80, als sich ihr Gesundheitszustand kurz vor den Weihnachtsfeiertagen dramatisch verschlechtert. Als sie ins Krankenhaus kommt und sich die Anzeichen dafür mehren, dass June nicht mehr lange zu leben hat, wollen ihr Mann Bernie (Timothy Spall), die Töchter Helen (Toni Collette), Julia (Kate Winslet) und Molly (Andrea Riseborough) sowie Nesthäkchen Connor (Johnny Flynn) der Sterbenden beistehen und möglichst viel Zeit mit ihr verbringen. Allerdings haben die Geschwister sich größtenteils miteinander zerstritten und auch im Hospital gibt es direkt Stress, wer wann und wie lange bei June sein darf. Doch June, ganz die resolute Mutter, die sie immer war, will sich damit nicht abfinden und nimmt im Rahmen ihrer Kräfte das Ruder in die Hand. Auf ihre unnachahmliche Weise versucht sie, ein letztes Mal zwischen ihren Kindern zu vermitteln – mit scharfem Humor, unverblümter Offenheit und großer Zuneigung gestaltet sie ihren Abschied nach eigenen Vorstellungen und zwingt ihre Familie dazu, sich miteinander auseinanderzusetzen.
